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Die U.S.S. Enterprise scannt den Planeten Excalbia, dessen Oberfläche vollständig mit Lava überzogen scheint und der eine lebensfeindliche Atmosphäre besitzt. Dennoch meint Spock, dass es dort Leben geben könnte. Aber Uhura meldet, dass es keine Antwort auf Funkanfragen gibt. Gerade als man weiterfliegen will, meldet sich ein nichtindentifiziertes Flugobjekt. Zur Überraschung aller handelt es sich um Präsident Abraham Lincoln, der behauptet, wirklich Lincoln zu sein!
Spock meint, dass man längere Zeit beobachtet wurde und dies nun ein Trugbild sei. Lincoln möchte an Bord kommen. Plötzlich bildet sich auf dem Planeten ein erdähnliches Gebiet mit Sauerstoffatmosphäre. Kirk befiehlt allen, ihre Galauniform anzulegen. Scott kann nicht glauben, dass es wirklich Lincoln war, den man gesehen hat. Man beamt den Präsidenten an Bord und begüßt ihn mit Pauken und Trompeten. Lincoln ist erstaunt über die Technologie des Schiffes. McCoy meint, dass er absolut menschlich ist. Als Lincoln gegangen ist erklärt Scott McCoy, dass er glaubte, einen Felsbrocken an Bord zu beamen, irgendetwas stimmt nicht.
Lincoln findet die gesamte Enterprise unglaublich. Aus Versehen nennt er Uhura eine Niggerin. Sie fühlt sich dadurch nicht gekränkt, da solche Vorurteile abgeschafft wurden.
Bei einer Beratung erklärt McCoy, dass er nicht glaubt, dass dies der wirkliche Lincoln ist. Um Beweise zu sammeln, will Kirk auf den Planeten beamen. Spock soll ihn begleiten. Trotz heftigster Kritik von McCoy und Scott setzen sich die beiden durch. Man beamt Kirk und Spock hinunter. Mit Schrecken müssen McCoy und Scott feststellen, dass die Waffen der beiden noch an Bord sind.
Kirk und Spock sind gut auf der Oberfläche angekommen. Man hat jedoch keinen Kontakt zur Enterprise mehr. Auf dem Schiff kommt es zu Energieausfällen. Auf dem Planeten erscheint plötzlich Surak, der Vater der vulkanischen Philosophie, der auch schon längst tot ist. Spock ist so überrascht, dass er sogar eine emotionale Reaktion zeigt. Einer der Felsen in der Umgebung verwandelt sich plötzlich in eine seltsame Kreatur. Dieses erklärt, diesen Ort erschaffen zu haben um etwas zu testen. Er ist Wissenschaftler. Die Kreatur ruft deshalb noch Dschingis Khan, Colonel Green, ein Schurke und Schmuggler, der im Krieg des 21. Jahrhunderts kämpfte, Zora, eine Wissenschaftlerin von Tiburon, die mit Körpergiften experimentierte und den Klingonischen Helden Kahless, der das Klingonische Reich vereinigte. Das Steinwesen möchte den Unterschied zwischen Gut und Böse erfahren und wissen, welche Seite stärker ist. Deshalb sollen die beiden Gruppen gegeneinander kämpfen.
Kirk ist nicht bereit zu kämpfen. Auch Green ist dieser Meinung, er will sich mit Kirk verständigen. Er weiß nicht einmal wie er hierhergekommen ist. Ein Kampf wäre sinnlos. Doch das Ganze war nur eine Ablenkung, Dschingis Khan beginnt einen Kampf, der in eine Schlägerer ausartet. Keiner wird verletzt. Spock meint, dass die vier nicht die Feinde wären, sondern dass Steinwesen. Als Kirk es berühren will muss er schmerzhaft feststellen, dass es sehr heiß ist. Er erhält die Erlaubnis mit der Enterprise Kontakt aufzunehmen. Scott meldet dass die Enterprise immer mehr Energie verliert. Es ist ein Fehler der Materie-Antimaterie-Kammer. Wenn das so weitergeht, wird die Enterprise in vier Stunden explodieren. Das Steinwesen erklärt, dass Kirk nun keine Wahl hat. Wenn er kämpft und gewinnt, wird es die Enterprise retten, ansonsten wird sein Schiff explodieren. Der Feind plant derweil den nächsten Angriff.
Die "Guten" suchen nach einem sicheren Platz. Erst wenn man in Sicherheit ist, könne man den Feind angreifen. Surak ist nicht Kirks Meinung. Er lehnt es ab zu kämpfen. Schon früher auf Vulkan siegte die Vernunft gegenüber dem Kampf. Er möchte mit dem Gegner verhandeln. Nur widerwillig lässt Kirk ihn gehen.
Surak erklärt Green, dass er als Freund komme. Er möchte mit ihm verhandeln und zu einer friedlichen Lösung kommen. Green vertraut ihm zwar nicht, lässt aber mit sich reden.
Derweil bauen Lincoln, Kirk und Spock Speere für einen eventuellen Angriff. Da hört man Hilferufe Suraks. Spock und Kirk sollen ihn retten. Spock erkennt sofort, dass es eine Falle sein muss, da ein Vulkanier nie um Hilfe schreit. Er hält Kirk von einem Rettungsversuch ab. Lincoln schlägt vor, dass Kirk und Spock den Feind ablenken, so dass er Surak retten kann. Man ist mit diesem Versuch einverstanden. Als die Luft rein ist, muss Lincoln jedoch feststellen, dass Surak bereits tot ist. Kahless kann perfekt die Stimmen anderer nachahmen. So ruft er nun Kirk mit Lincolns Stimme. Lincoln gelingt es noch Kirk zu warnen, als er vor ihm tot umfällt, mit einer Lanze im Rücken. Nun müssen sich Kirk und Spock allein gegen die Bösen durchsetzen. Es gelingt ihnen mit letzter Kraft. Der Gegner wird in die Flucht geschlagen. Man hat gewonnen. Das Steinwesen ist dennoch nicht zufrieden. Kirk ist es nicht gelungen den Unterschied zwischen Gut und Böse aufzuzeigen, da beide die gleichen Mittel verwendet haben. Es lässt das Außenteam jedoch gehen.
An Bord der Enterprise ist alles wieder in Ordnung. Spock meint, dass diese Wesen die volle Kontrolle über den Aufbau der Materie haben. Die Excalbianer haben die Gedanken der Crew gelesen und dann die Form der bekanntesten Personen angenommen.
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