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Auf der Enterprise bereitet man sich auf eine Hochzeitszeremonie vor, die im gesamten Schiff übertragen wird. Spock meldet Kirk, dass es noch keine Nachricht von der Erdaußenstation II gibt, der Kontakt zu Außenstation III ist ebenfalls ausgefallen. Der Captain hält deshalb den Kurs auf Außenstation IV bei. Danach hat er die Ehre als Captain eines Raumschiffes Fähnrich Angela Martine und Lieutenant Robert Tomlinson zu trauen. Doch noch bevor die beiden sich das Ja-Wort geben können, geht die Enterprise auf Alarm Rot. Erdaußenstation IV wird von einem Raumschiff unbekannter Herkunft angegriffen.
Die Enterprise befindet sich auf Kontrollpatrouille entlang der Neutralen Zonen zwischen den Planeten Romulus und Remus (Rom II) und nun auf dem Weg zur Außenstation IV, zu der jeglicher Kontakt abgerissen ist. Für Lieutenant Stiles ist klar, wer der Angreifer ist, die Romulaner. Spock gibt einen Abriss der Geschichte des Raumsektors, in dem man sich befindet. Nach einem Konflikt zwischen der Erde und Romulus vor 100 Jahren wurde die Neutrale Zone vertraglich festgelegt, die nun durch eine Reihe von Außenstationen, errichtet auf Asteroiden, überwacht wird. Dieser Konflikt wurde von primitiven Schiffen mit Atomwaffen ausgetragen, was zu starken Strahlungsverseuchungen führte. Da es keine Schiff-zu-Schiff Kommunikation gab, haben die Feinde nie einander gesehen, so dass bis heute niemand weiß, wie ein Romulaner aussieht, die als angriffslustig, grausam und hinterhältig gelten. Der Vertrag über die Neutrale Zone wurde über Subspace Radio ausgehandelt. Ein Eindringen in die Neutrale Zone wird als Kriegshandlung gewertet. Es gab bis jetzt keinen Vertragsbruch. Kirk fügt hinzu, wer in der Neutralen Zone angegriffen wird, kann sich verteidigen, dennoch sollte man ein Schiff oder eine Außenstation zur Vermeidung eines Konfliktes eher aufgeben. Stiles weiß, dass die Romulanischen Schiffe wie ein Raubvogel angemalt sind, da sein Vater als Captain im Konflikt gegen die Romulaner fiel. Man kommt in Sensorreichweite von Außenstation II und III. Beide Stationen wurden samt ihrer Asteroiden pulverisiert. Man geht auf Kampfstationen und macht die Phaser feuerbereit. Man erhält Verbindung zu Commander Hansen auf Außenstation IV. Er meldet, dass Außenstation II, III, und IIX vollkommen zerstört wurden. Sie selbst wurden von einer enormen Kraft getroffen, so dass ihre Schilde sofort zusammengebrochen sind. Das Kampfschiff ist dann plötzlich spurlos verschwunden. Es gelingt eine visuelle Verbindung herzustellen. Hansens Kommandozentrale, die 1 Meile unter der Oberfläche liegt, ist fast vollkommen zerstört. Die Angreifer haben mit einem hochenergetischen Plasma geschossen. Da erscheinen die Feinde erneut, es ist ein Schiff mit einer Raubvogelbemalung. Es greift sofort den wehrlosen Außenposten an, der vollkommen zerstört wird. Danach verschwindet das Raumschiff nahezu spurlos. Kirk vermutet, dass das Schiff seine Tarnung zum Feuern aufgeben muss, da sie viel Energie benötigt. Obwohl man das Schiff nicht sieht, registrieren die Bewegungsensoren ein Echo. Spock vermutet, dass die Tarnung mit selektiver Krümmung von Licht funktioniert, die jedoch viel Energie benötigt. Das Objekt wechselt plötzlich sorglos den Kurs, als würde es die Enterprise nicht sehen. Kirk vermutet, dass das Schiff durch seine Unsichtbarkeit vielleicht selbst nichts sieht. Das fremde Schiff hat Kurs auf die Neutrale Zone in Richtung Romulanisches Imperium genommen. Kirk lässt auf Parallelkurs gehen, da so dass fremde Schiff die Enterprise für eine ihrer Reflektionen halten könnte. Als Kirk die Kampfbereitschaft zurücknehmen möchte, erhebt Stiles Einspruch. Da es ein solchen heimtückischen Angriff gab, vermutet er, dass es einen romulanischen Spion an Bord gibt. Sulu stimmt dem zu. Uhura empfängt Funkspruche von dem fremden Schiff, sie sind jedoch codiert. Spock kann das Schiff orten und ein Bild von der Brücke abrufen. Zum Schock aller an Bord sehen die Romulaner den Vulkaniern, wie Spock einer ist, sehr ähnlich.

Danach ist die Stimmung an Bord gereizt. Stiles schlägt schnippisch vor, Spock die Decheffrierung der fremden Nachricht zu überlassen. Kirk weist ihn wieder zurecht. Spock beginnt mit der Decodierung. Das romulansiche Schiff erscheint erneut und wechselt den Kurs. Die Enterprise folgt ihm.
Der romulanische Commander befiehlt, die Tarnvorrichtung zu aktvieren. Man bemerkt ein Objekt, dass ihnen folgt. Der Commander bleibt vorsichtig und sieht es nicht als Reflexion an. Die Tarnung wird aktiviert. Der Commander will so schnell wie möglich zurück in den Heimatraum. Der Centurion fragt, warum man das Erdenschiff nicht angreift. Da einer der Crewmitglieder namens Decius unerlaubt einen codierten Funkspruch abgesetzt hat, wird er vom Commander um zwei Ränge degradiert. Der Centurion warnt ihn, vorsichtig bei solchen Leuten wie den Degradierten zu sein, die die Macht haben. Der Commander will aber nur nach Hause um Beweise für die Unterlegenheit der Föderation zu liefern. Das Geschenk für die Heimat ist die Kriegsverhinderung. Der Centurion ermahnt ihn zu Pflichterfüllung, doch der Commander ist es leid, immer für den Prätor gehorsam zu sein, er wünscht fast, dass sein Schiff zerstört wird, aber hat sein Pflichtbewusstsein nicht verloren.
Spock hat ein Trümmerstück des zerstörten Außenpostens an Bord der Enterprise gebracht, welches aus Rodinium besteht, das härtestes Material, das man kennt. Nun ist es so zerbrechlich wie Glas. Die Waffe der Romulaner könnte ein umhüllendes Energieplasma sein, dass strukturverändernd wirkt. Durch ihre Waffen und die Tarnvorrichtung sind sie überlegen, dennoch verfügen sie über keinen Warpantrieb. Stiles ist der Meinung, sie sofort, noch auf der Seite der Föderation anzugreifen, um zu beweisen, dass sie den Vertrag gebrochen haben, man könnte mit den Sensoren zielen. Spock ist ebenfalls Stiles Meinung, wenn die Romulaner Abkömmlinge der Romulaner sind, ist ein Angriff unausweichlich. Die Romulaner könnten die aggressiven Methoden der Kolonialisierung, die die Vulcanier früher anwandten, noch heute gebrauchen. Kirk erfährt, dass eine Antwort des Sternenflottenkommandos viel zu spät die Enterprise erreichen wird, die Entscheidung liegt also ganz bei ihm. Spock erkennt, dass sich das romulanische Schiff auf den Kometen Icarus IV zubewegt. Der Captain sieht darin eine Chance, da das fremde Schiff im Schweif des Kometen sichtbar werden müsste. Man bereitet einen Angriff vor.

Kirk lässt die Phaser feuerbereit machen und die Eintrittszeit des Romulanerschiffes berechnen. Die Enterprise wird außhalb des Schweifs bleiben und angreifen.
Der Romulanische Commander sieht den Kometen als eine Falle für die Enterprise, da der Schweif deren Sensoren stören wird. Man fliegt in den Schweif, mitten im Schweif will man wenden und direkt auf das verfolgende Schiff zufliegen. Als der Commander bemerkt, dass die Enterprise ihn nicht weiter verfolgt, ordnet er ein Fluchtmanöver an.
Auf der Enterprise verliert man den Sensorenkontakt. Dadurch sieht man das fremde Schiff nicht. Kirk wendet das Schiff und weiß, dass er den Romulaner unterschätzt hat. Er lässt mit den Phasern einen Feuerteppich legen. Lieutenant Tomlinson feuert die Phaser ab. Das Romulanerschiff wird schwer getroffen. Ein Teil der Brückendecke stürzt auf den Cenurion. Der Commander lässt alle Energie auf die Waffen geben. Auf der Enterprise werden die Phaser überlastet, Spock macht sich sofort an die Reperatur des Schaltkreises. Da erscheint das romulanisches Schiff und feuert. Die Enterprise geht sofort auf Warp, doch das Geschoss kommt näher. Mit der Zeit wird es jedoch schwächer, es hat eine begrenzte Reichweite. Dennoch schlägt es mit geringer Kraft in die Enterprise ein. Spock gelingt es, die Phaser wieder einsatzbereit zu machen. Obwohl die Romulaner auf alten Kurs gegangen sind, glaubt Kirk nicht, dass der Feind denkt, die Enterprise wäre zerstört. Er verfolgt die Romulaner deshalb weiter.
Dem schwer verletzten Centurion an Bord geht es immer schlechter. Da man die Reflexion wieder erkennt, befiehlt der Commander, die Tarnung zu aktivieren, da er nicht glaubt, dass die Enterprise zerstört wurde, auch wenn die Crew anderer Meinung ist.
Man nähert sich der Neutralen Zone. Kirk geht deshalb auf Maximumwarp, um sie noch im eigenen Raum zu schlagen. Die Phaser werden feuerbereit gemacht. Die Enterprise feuert. Die Romulaner werden schwer getroffen. Da Kirk keine Wahl bleibt, will er auf seine Verantwortung den Feind in die Neutrale Zone verfolgen und feuert weiter auf das Schiff. Der Centurion ist inzwischen gestorben. Der Romulanischer Commander will nicht zurückschießen und lässt alle Trümmer und den Körper des Centurion in den Müllabsezter geben.
Auf der Enterprise verliert man das Bewegungsignal und entdeckt Trümmer sowie eine Leiche. Sulu glaubt, man habe das Schiff zerstört, doch Spock sieht das nicht so, da es zu verschiedenes Material ist. Da es keine Bewegung gibt, hat man den Feind verloren.

Da Kirk vermutet, dass das feindliche Schiff nur mit abgeschalteten Triebwerken in nächser Nähe liegt, spielt er mit der Enterprise auch "Toter Mann". Spock muss erneut die Phaserspule austauschen.
Die Crew der Romulaner ist sicher, dass die Enterprise darauf hereingefallen und verschwunden ist, doch der Commander unterschätzt seinen Feind nicht und will warten.
Inzwischen wartet man schon 9 Stunden, 47 Minuten. Janice Rand möchte den Captain einen Kaffee machen als McCoy ebenfalls in das Quartier des Captains kommt. Kirk würde gern Urlaub auf See machen. Ihm liegt eine Schwere Last auf den Schultern, alle auf der Brücke wollen wissen, was zu tun ist. Kirk fragt sich, was passiert, wenn er sich mal falsch entscheidet.
Spock hat die Reperatur kurze Zeit später abgeschlossen. Als er sich an der Konsole abstützt, schaltet er aus Versehen ein Signal an. Auch die Romulaner bemerken dieses Signal, der Commander lässt Kurs auf das Signal nehmen. Kirk geht derweil auf Gegenkurs und lässt die Phaser abfeuern. Die Romulaner werden erneut schwer getroffen. Die Crew des Flaggschiffes des Prätors sieht sich bereits besiegt, doch der Commander sieht noch eine Chance und lässt wieder Trümmer in den Müllabsetzer geben. Decius soll einen der alten Nuklearsprengkörper mit hinzuzugeben und ihn mit einen Wärmezünder ausstattten. Die Enterprise entdeckt die Trümmer und findet ein metallverkleidetes Objekt. Sofort weicht man aus. Als Kirk auf die Trümmer schießt, explodiert der Nuklearsprengstoff, die Enterprise wird schwer getroffen. Decius schlägt vor, der Enterprise den Rest zu geben, doch der Commander ist nicht sicher.

Auf der Enterprise gibt es 22 Verwundete. Es gibt hauptsächlich durchgeschmorte Leitungen. Nur noch der vordere Phaserraum ist einsatzbereit. Da Tomlinson dort allein ist und das Reserveteam ausgefallen ist, bietet sich Stiles an, ihm zu helfen. Uhura übernimmt seinen Posten an der Navigation. Obwohl der Notantrieb bereit ist, spielt Kirk weiter Toter Mann, um die Romulaner wieder auf das Territorium der Föderation zu locken.
Der Treibstoffvorrat der Romulaner ist fast zu Ende. Decius verlangt, dass man den Feind vernichtet. Er möchte diese ehrenvolle Aufgabe gern erfüllen. Doch der Commander will dies selbst tun.
Auch Spock bietet seine Hilfe im Phaserraum an, doch Stiles weist sie ab. Als Spock gegangen ist, gibt es ein Leck in der Phaserkühlung. Ein giftiges Gas strömt ihn den Phaserraum ein. Das feindliche Schiff wird sichtbar, Kirk befiehlt zu feuern, doch aus dem Phasserraum meldet sich niemand. Sofort eilt Spock zurück und findet Stiles und Tomlinson ohnmächtig vor. Es gelingt dem Vulkanier, die Phaser abzufeuern. Die Romulaner sind manövrierunfähig. Kirk lässt einen Transporterstrahl auf das Schiff richten und ruft den Romulanischen Commander. Weder er noch seine Crew ist bereit, dass Schiff zu verlassen. Der Commander bedauert es, Kirk unter diesen Umständen kennengelernt zu haben. Er und Kirk sind vom gleichen Schlag, in einer anderen Realität wären sie Freunde. Da Pflichterfüllung für die Romulaner heilig ist, muss er auch seine letzte Pflicht erfüllen. Der Commander aktiviert daraufhin die Selbstzerstörung seines Schiffes.
McCoy konnte Stiles stabilisieren. Dieser ist Spock äußerst dankbar, da er sein Leben gerettet hat. Spock meint darauf, dass er nur einen erfahrenen Navigator gerettet hat, damit er nicht seine Aufgabe übernehmen musste. Leider ist Tomlinson durch das Phaserkühlmittel umgekommen. Die Frau, die er heute morgen heiraten wollte, wartet nun auf Kirk in der Kapelle. Janice Rand hat vom Sternenflottenkommando endlich Antwort, dass man ihm in jeder Entscheidung unterstützen wird.
Kirk besucht Angela Martine, Tomlinsons Braut, und tröstet sie. Er weiß, dass der Tod nie Sinn hat, doch Tomlinson ist nicht umsonst gestorben.